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Reaktionen auf Ergebnisse von Warentest:

Hersteller zweifeln Noten an und verweisen auf eigene Tests

Der Trekkingrad-Test von Stiftung Warentest schlägt Wellen. Schon kurz nach Bekanntwerden der Testergebnisse haben von schlechten Prüfergebnissen betroffene Hersteller reagiert: In verschiedenen Stellungnahmen zeigen sich die Hersteller überrascht von den Ergebnissen, insbesondere bei der Bruchsicherheit. Gleichzeitig gießt der ADFC mit einer jüngst verschickten Pressemitteilung noch weiteres Öl ins Feuer, in der angeprangert wird, dass an diesen hochwertigen Fahrrädern „minderwertige Billigteile“ verbaut worden seien. Nachfolgend lesen Sie neben der Mitteilung des ADFC die Stellungnahmen der Fahrradhersteller

Hartje, Giant, Simplon, Stevens, Kettler und Raleigh-Univega.

Oliver Hensche, Giant Deutschland:

Das getestete Rad befindet sich seit September 2008 erfolgreich im Markt, aus dem wir bisher keinerlei negative Rückmeldung bzgl. der Bremswirkung feststellen. Als Hersteller von Qualitätsrädern ist Giant stets darauf bedacht, gültige Normen zu erfüllen bzw. zu übertreffen. Dementsprechend wurden auch bei dem getesteten Modell Brems-Komponenten verbaut, die in punkto Qualität und Sicherheit ein derartiges Abschneiden im Bremsen-Test keineswegs vermuten lassen. Die Kombination aus Shimano Deore LX V-Bremse, Shimano Deore Bremshebel, Exal Aluminium-Felge (mit geschliffener Bremsflanke) sowie Bremszügen und –hüllen namhafter Hersteller ist eine Spezifikation, die nicht nur Giant mehrfach verbaut und von der bisher noch keinerlei Probleme ausgegangen sind. Aus diesem Grund wundert uns dieses Testergebnis umso mehr und wir werden nicht nur mit der Stiftung Warentest diesbezüglich in Kontakt treten, sondern auch intern untersuchen, wie und warum dieses Ergebnis zustande gekommen ist. Selbstverständlich werden wir bei Bedarf unverzüglich entsprechende Modifikationen vornehmen, über die der Fachhandel umfassend informiert wird.

Armin Degasperi, Simplon

In der Ausgabe 5/2009 der Stiftung Warentest wurden 14 Trekkingräder getestet. Das SIMPLON SPOTLIGHT X7 hat in der entscheidenden Wertung „Fahren" mit der Note 1,6 das beste Ergebnis aller Räder erzielt. Bei den Wertungen „Einstellen & Reparieren“ sowie „Schadstoffe“ erhielt das Spotlight ebenso ausgezeichnete Bewertungen.
Der Testsieg wäre in greifbarer Nähe gewesen, wenn nicht ein unerwarteter Lenkerbruch zu einer mangelhaften Note geführt hätte.
Bei dem verbauten Lenkermodell aus unserem Baukastensystem handelt es sich um das Modell Simplon Citycross. Dieser Lenker wird vom bekannten deutschen Hersteller Humpert produziert. Es handelt sich dabei um deren Standardmodell „Citybügel Exklusiv Nr. 16306“, welches mit unserem Logo bedruckt wird.
Wir verwenden diesen Lenker seit dem Jahr 2002. Da wir nichts dem Zufall überlassen, wurde der Lenker auch nach der Breitenänderung, auf die aktuellen 640 mm, im Jahr 2007 durch das renommierte deutsche Prüfinstitut „Velotech“ nach der DIN EN 14764 - City/Trekking im September 2007 geprüft. Diese Prüfung wurde anstandslos bestanden und der Lenker wurde von „Velotech“ für den Serieneinsatz als geeignet bewertet.
Wir verwenden den Citycross Lenker seit 2002 und haben weit über 10.000 Stück in unseren Rädern verbaut. Er hat sich auch bei Vielfahrern als absolut verlässlich bewährt. In all den Jahren ist uns nur ein einziges Versagen – der Grund war eine Quetschung durch weit überhöht angezogene Vorbauschrauben - bekannt geworden.

Auf dem Schadensbild der Stiftung Warentest können wir erkennen dass der Lenker nicht korrekt im Vorbau montiert ist (normalerweise ist an der Vorbauklemmplatte ein Spalt von ca. 2mm vorhanden) Auf dem Foto im „Test“ ist kein Spalt erkennbar. Die Vorbauklemmplatte war also nicht richtig und eventuell auch mit zu großem Anzugsmoment befestigt. So liegt die Vermutung nahe, dass eine Vorschädigung – wo auch immer passiert - stattfand. Das sind im Nachhinein aber alles Spekulationen.
Wir sind weiterhin von der Haltbarkeit des Lenkers Citycross überzeugt, möchten aber auch daran erinnern, dass alternativ verschiedene Lenkermodelle ohne Aufpreis lieferbar sind.

Uwe Hahslbauer, Hartje

Bei dem gebrochenen Lenker handelt es sich um ein Markenprodukt eines deutschen Herstellers. Selbstverständlich ist dieses Produkt nach der aktuellen EN-Norm getestet. Bei diesem Lenker ist es bis zum heutigen Tage noch zu keinem Bruch oder anderweitigem Schadensfall gekommen. Das Testresultat werden wir dennoch zum Anlass nehmen, die aktuelle Charge nochmals nach EN-Norm zu überprüfen.

Die Tatsache, dass das CONTOURA "Parma" im Testkriterium "Fahren - auf befestigten Wegen" nur ein ausreichend erhalten hat, bei "Fahren - mit Gepäck/hinten ca. 8 kg" hingegen ein sehr gut, ist ebenfalls sehr verwunderlich. Wobei die Note sehr gut durchaus den Rückmeldungen von Händlern und Endverbrauchern entspricht, die sich durchweg positiv über die ausgezeichnete Kombination Ergonomie und Fahrverhalten bei CONTOURA Fahrrädern äußern. Diese Einschätzungen decken sich im übrigen mit den seriösen Testberichten der renommierten Fachzeitschriften.

Raleigh-Univega

Zunächst ist anzumerken, dass das für das Fahrverhalten ausschlaggebende Material identisch mit dem Testsieger ist: Sowohl der verbaute Rahmen als auch die Gabel des Raleigh Richmond XT sind identisch mit dem Kalkhoff Image. Das gleiche Material führt bei der Stiftung Warentest jedoch nicht unbedingt zur gleichen Bewertung: Dem Gut (Note 1,8) beim Fahrverhalten (Note „Fahren“) des Kalkhoff steht ein Befriedigend (2,7) beim Raleigh Richmond XT gegenüber – eine für uns nicht nachvollziehbare Bewertung.
Weiterhin ist der gebrochene Lenker, der offenbar maßgeblich zu dem schlechten Testurteil beitrug, ein Humpert-Lenker, der von uns 10.000-fach eingesetzt wird. Der Lenker entspricht der EN-Norm (siehe beigefügtes Protokoll) und besteht unsere noch strengeren hausinternen Testanforderungen stets ohne Beanstandung. Zudem möchten wir betonen, dass der deutsche Hersteller Humpert für qualitativ hochwertige Produkte steht und seit Jahren unser vollstes Vertrauen genießt.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass das Testverfahren der Stiftung Warentest nicht den bestehenden EN-Normen entspricht.

Volker Dohrmann, Stevens

Die STEVENS Vertriebs GmbH fühlt sich höchsten Sicherheitsstandards und bester Qualität verpflichtet und dokumentiert dies mit ständigen eigenen Untersuchungen der Fahrräder und Zulieferteile.
Das Ergebnis der Stiftung Warentest entspricht nicht den Erkenntnissen, die STEVENS aus unabhängigen Labortests und seiner Praxis kennt. Da uns die Prüfmuster nicht vorliegen und dem Hersteller von der Stiftung Warentest nicht zur Verfügung gestellt werden, haben wir uns nach Studium des Tests, Sichtung der eigenen Daten sowie Diskussionen mit anderen Prüfinstituten, Technikern und Zulieferfirmen zu folgender Gegendarstellung entschieden.

Damit möchten wir den Verbrauchern und unseren Kunden Argumente für die Nutzung der STEVENS-Bikes geben.

Wir gehen auf vier im Test beurteilte Bauteile separat ein:

  • Gabel STEVENS Trekking Alu
  • Bremsen Shimano Deore mit Bremsschuh S70T und Felge Mavic A 119
  • Tretlager / Kurbel Shimano FC M 521
  • Griffmaterial Herrmans Primergo

{b}Gabel-Dauerfestigkeit (STEVENS Trekking Alu){/b}
Die Fahrrad-Tests der Stiftung Warentest erfolgen nach einem eigenen Prüfprogramm, das eine Simulation von 24.000 Fahrkilometern mit in eigenen Fahrversuchen ermittelten Lasten vorsieht. Allerdings sind die genauen Lastwechsel in Abfolge und Höhe für Testteilnehmer nicht einsehbar, ebenso wenig die Ermittlungsbasis für diese Lasten. Fahrergewicht, Fahrbahnbeschaffenheit und individueller Fahrstil ergeben unterschiedliche auf den Rahmen einwirkende Kräfte. Im Test beobachtet die Stiftung Warentest einen Bruch im Gabelschaft nach 14.000 der simulierten 24.000 Kilometer.

STEVENS hält die Randonneur Gabelkonstruktion für sicher und dem Stand der Technik entsprechend.
Die von STEVENS eingesetzte Konstruktion des Gabelschafts ist in der Industrie hinlänglich geprüft und weit verbreitet. Der Hersteller hat von baugleichen Systemen allein in den letzten 5 Jahren mehr als 200.000 Gabeln in den Markt gebracht (Deutschland, Europa, USA), ohne dass auch nur eine einzige Reklamation eines gebrochenen Gabelschafts auftrat!
Tests im unabhängigen Prüflabor EFBE bestätigen der STEVENS Randonneur Gabel Dauerhaltbarkeit nach aktuellen EN Normen 14764. Die EN Normen ersetzen auf Europa-Ebene länderspezifische Normen wie DIN / DIN+ und sind momentan fachlich anerkannte Qualitäts- und Prüf- Maßstäbe.
STEVENS geht aufgrund der Vielzahl durchgefallener Bauteile (neben STEVENS sind weitere 6 Räder betroffen) davon aus, dass die Datenbasis der Stiftung Warentest Prüfungen nicht repräsentativ für den Einsatzzweck ist.
Da STEVENS aus der Praxis keinerlei Fälle gebrochener Gabelschäfte bekannt sind, liegt die Vermutung nahe, dass zu hohe Kräfte am Prüfstand der Stiftung Warentest eingesetzt wurden.

{b}Bremsverhalten (Shimano Deore Bremse):{/b}
Die Bremsen erhalten nur ein „Ausreichend“ als Note. Grund sind ein relativ schwaches Nassbremsverhalten der hinteren Shimano Deore Felgenbremse in Kombination mit den Mavic A119 Felgen. Verwendet wird der Original Shimano Bremsschuh S70T, der besonders verschleißfest und geräuscharm ist. Die Vorderradbremse und das Trockenbremsverhalten sind sehr gut. STEVENS hält die Bremsanlage für sicher und dem Stand der Technik entsprechend.
Zum einen werden die EN Normen für das Trocken- und Nassbremsverhalten eingehalten. Die Hauptbremskraft wird generell von der Vorderradbremse aufgebracht. Zum anderen testet die Stiftung Warentest Neuräder mit nicht eingebremsten Felgenflanken und Bremsgummis. Im Laufe der Zeit verbessern sich somit Bremseigenschaften. Zudem sind die Bremsbeläge ein Verschleißteil und können mit kleinem Aufwand auf andere Bremsbeläge umgerüstet werden, was im Zuge der Wartung (Tausch der Bremsbeläge nach Abnutzung) ohnehin regelmäßig praktiziert wird. Vor Jahren hat STEVENS andere Bremsklötze (Shimano M70T3, T4) eingesetzt, die bessere Nassbremswerte aufweisen; allerdings kam es dort zu einem größeren Verschleiß der Felgenflanke und zu Geräuschbildung. Der S70T Bremsschuh bildet daher einen guten Kompromiss aus Bremskraft, Felgenschonung, Verschleißfestigkeit und Geräuscharmut. Kunden, die mit dem Bremsverhalten der STEVENS Randonneur Fahrräder nicht zufrieden sind, können sich gerne deshalb an Ihren STEVENS Fachhändler wenden.

{b}Tretlager (Shimano FC M 521){/b}
Im Testbericht ist nachzulesen: „Tretkurbel defekt“. Das von STEVENS montierte Bauteil stammt vom Komponenten-Marktführer Shimano und durchläuft alle Shimano internen Test- und Qualitätssicherungs-Prozeduren. Es entspricht den aktuellen Anforderungen der Trekking/Citybike Norm EN 14764 und auch den MTB Normen EN 14766 (Art. 4.13.7). Da es zudem keine bekannten Problemfälle aus der Praxis gibt, gehen wir wie im Fall der Gabel von zu hoch gewählten Lasten am Prüfstand aus.

{b}Griffmaterial Herrmans Primergo Lenkergriffe{/b}
Im Test erhalten die Herrmanns Griffe am STEVENS Randonneur eine befriedigende Note (2,9 auf einer Skale von 0,5 bis 5,5). Es wurde eine minimale Konzentration von PAK Kunststoffen (Farbadditive/ Ruß) festgestellt. Unser Zulieferer Herrmans teilt auf Anfrage mit: Die im Test festgestellten PAK Werte stammen aus einer frühen Produktion. Alle neuen Produktionen sind auf PAK-freie Stoffe umgestellt. Die für die Note 2,9 gemessene Konzentration liegt unter allen von der EU festgelegten Grenzwerten - unter 1mg / kg, Norm 32006R1970R(1) - und ist somit in keinem Fall „schädlich“ oder „gesundheitsgefährdend.“

{b}Fazit{/b}
Das STEVENS „Randonneur“ ist weiterhin eines der fahraktivsten und bewährtesten Trekkingbikes am Markt. Im Bereich Fahrverhalten, Ausstattung und Gewicht werden dem STEVENS „Randonneur“ von der Stiftung Warentest gute bzw. sehr gute Noten bescheinigt. Die Prüfstands- und Labor-Erkenntnisse aus dem Testlabor der Stiftung Warentest verhindern eine bessere Note im aktuellen Test, stimmen allerdings nicht mit den Resultaten der EN Prüfungen überein. In der Praxis und auf Seiten unseres Lieferanten konnten wir das angesprochene Problem mit dem Gabelschaft trotz sehr großer Verbreitung in keinem einzigen Fall beobachten. Auch die anderen im Test erwähnten Defekte (Tretkurbel, Glocke, Gepäckträger) traten nach unserem Kenntnisstand in der Praxis nicht auf.
Wir halten das STEVENS „Randonneur“ für ein sicheres und empfehlenswertes Produkt, das den aktuellen EN Normen entspricht. Es bietet dem Endverbraucher langfristigen Fahrspaß auf hohem technischen Niveau.

Stephan Geiger, Kettler

Auch wir sind verwundert über das Testergebnis. Kettler hat die höchsten Qualitätsansprüche, unsere Richtprüflinien liegen höher als es die DIN oder die EN fordert.

Der eingesetzte Lenkbügel von Humpert wird seit Jahren eingesetzt, ohne Reklamationen. Die Kettler interne Prüfung liegt hier bei 100.000 Lastwechseln, dem 3 fachen der geforderten DIN-Norm.

Die eingesetzte und beanstandete Sattelstütze hat ebenfalls den 3-fachen DIN-Test bestanden.

Die verwendeten Herrmans Griffe wurden im gleichen Test bei einem anderen Fahrrad mit der Note 1,8 bewertet, bei Kettler jedoch mit 2,6.

Alles Fragen, die es auch mit der Stiftung Warentest zu klären gibt.

ADFC (Pressemitteilung)

Kunden sollten immer erkennen können, ob die Fahrradkomponenten von einem Markenhersteller stammen oder No-Name-Produkte sind. Dazu müssten die Fahrrad-Hersteller klare Angaben machen. Auch sollte klar erkennbar sein, welche höchsten Belastungsgrenzen zum Beispiel Gepäckträger haben. Das fordert der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) nach dem schlechten Abschneiden vieler teurer Räder im aktuellen Trekkingradtest der Stiftung Warentest.
Von den 15 getesteten Rädern im Wert von jeweils rund 1000 Euro hatten nur drei mit gut (alle 1,8) abgeschnitten, fünf hingegen wurden mit ausreichend und eines sogar mit mangelhaft bewertet – ausgerechnet das teuerste im Test. Grund für das schlechte Abschneiden war ein billiger und minderwertiger Lenker, der schon nach 5.000 Kilometern brach. ADFC-Technikreferent André Gläser sagt: „Trekkingräder dieser Preisklasse vermitteln ein Gefühl der Sicherheit. An solch teuren und ansonsten hochwertigen Fahrrädern dürfen keine schlechten, billigen Komponenten eingesetzt werden.“ So nähmen Hersteller eventuelle schwere Verletzungen des Fahrers durch Versagen unsicherer Bauteile in Kauf.

Bei den gestesteten Rädern fehlten teilweise auch Angaben über das zulässige Gesamtgewicht des Gepäckträgers und des Rades insgesamt. Gläser: „Diese Angaben sollten Pflicht eines jeden Herstellers sein. Sonst lassen sie den Kunden im Dunkeln stehen.“ So könnten Eltern zum Beispiel ihr Kind nicht bedenkenlos auf einem auf dem Gepäckträger montierten Kindersitz transportieren, da es bei einem Bruch des Gepäckträgers während der Fahrt vom Fahrrad stürzen könnte.

Der ADFC fordert die klare Ausweisung relevanter Merkmale eines Fahrrades, strengere Normen und Richtlinien und bessere Qualitäten. Die Testkriterien der Stiftung Warentest entsprechen eher der Praxis als zum Beispiel die in der DIN-Norm geforderten Kriterien, nach denen nicht mal ein komplettes Fahrrad im Gebrauch getestet werden muss.

Der ADFC empfiehlt daher, sich beim Fahrradkauf eher an praxisgerechte Komplettfahrradtests als an Test nach DIN-Normen zu orientieren. Die von der Stiftung Warentest aufgezeigten Sicherheitsmängel schaden dem Ansehen der gesamten Branche und führen dazu, dass Menschen nicht mehr uneingeschränkt ihren hochwertigen und teuren Räder vertrauen.

24. April 2009 von Jürgen Wetzstein

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