Schrecksekunden in Apeldoorn
Accell: Gelagerte Fahrradakkus gerieten in Brand
Die Rauchentwicklung vor Ort am Samstagabend sei enorm gewesen, heißt es in Medienberichten, als die Feuerwehr zur Brandstelle bei Accell nach Apeldoorn eilte. Gleichzeitig wurden die angrenzenden Bewohner aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie die Lüftungsanalgen abzustellen.
Die Feuerwehr konnte jedoch recht schnell Entwarnung geben. Offensichtlich waren etwa 200 Akkus vom Feuer betroffen. Verbleibende Batterien wurden durch die Feuerwehr gesichert. Als mögliche Brandursache nennt die Feuerwehr in den lokalen Medien „spontane Selbstentzündung“.
Gegenüber der niederländischen Fachzeitung
Nieuwsfies
spricht Sten van der Ham, Regional-Direktor Benelux bei Accell, von einem Kleinbrand, der schnell unter Kontrolle gewesen war. Die Batterien seien in einem feuerfesten Tresor aufbewahrt worden.
Gleichzeitig betont die Feuerwehr, dass der Brand in keiner Weise mit dem Großbrand bei Fahrradhersteller Stella im Sommer zu vergleichen sei, als Tausende Räder und Akkus einem Feuer zu Opfer fielen
(velobiz.de berichtete)
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