Neue Investoren
Cowboy erhält Finanzspritze in Millionenhöhe
Insgesamt 23 Millionen Euro fließen im Rahmen der Series-B-Finanzierungsrunde zum E-Bike-Hersteller. Angeführt wird die Runde von Exor Seeds, dem Frühphasen-Investmentzweig von Exor und Mehrheitsaktionär von Ferrari, sowie HCVC und Isomer Capital. Mit dabei sind auch Future Positive Capital und Index Ventures. Alle Investoren sind dafür bekannt, sich stark für Entrepreneurship einzusetzen und Innovationen in Europa voranzutreiben.
Adrien Roose, Co-Founder und CEO von Cowboy, erklärt: „Was uns seit jeher von anderen unterscheidet, ist der Fokus auf Design, Hard- und Softwareentwicklung sowie unser komplettes Serviceangebot, mit dem wir auch die ansprechen, die vielleicht noch nie ein E-Bike in Erwägung gezogen haben. Das Funding ermöglicht es uns, unser Team, unser Produkt und unsere Einzelhandels- und Servicepräsenz in ganz Europa weiter auszubauen." Cowboy plant, in den nächsten sechs Monaten das Team um über 30 neue MitarbeiterInnen zu erweitern. Außerdem hat Cowboy vor, die Skalierung des operativen Betriebs voranzutreiben. Zudem soll europaweit die Präsenz von Cowboy mit der Ausweitung des Testfahrt- und mobilen Services gestärkt werden.
Bereits im Herbst 2018 sammelte das Unternehmen in der Series-A-Finanzierungsrunde Gelder in Höhe von 13,2 Millionen EUR von diversen Investoren ein. Anfang des Jahres kamen im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne weitere Finanzmittel hinzu velobiz.de berichtete .
Cowboy 3 seit Juni
Im Juni hatte das Unternehmen das neue Modell Cowboy 3 vorgestellt, das sich insbesondere durch einen der in den Rahmen integrierte herausnehmbare Akku und das intuitive Automatikgetriebe aus. Zu den weiteren charakteristischen Merkmalen des Rads gehören der Karbonfaserriemen sowie die Funktionen “Automatisches Entsperren”, “Diebstahlwarnung” und “Unfall-Erkennung”.
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