Präsenz zeigen
Cowboy eröffnet ersten Flagship-Store in Deutschland
Cowboy zählt zu den neu auf den Markt gerollten E-Bike-Herstellern, die in der Vergangenheit Millionenbeträge von Investoren eingesammelt haben. So erhielt das 2017 gegründete Unternehmen allein Anfang des Jahres eine Finanzspritze von 80 Mio. USD von einem Verbund an Investoren velobiz.de berichtete .
Im Rahmen der Meldung zum Abschluss der erneuten Finanzierungsrunde Anfang des Jahres kündigte das Unternehmen auch einen ersten Flagship-Store in Deutschland an. Dies wurde jetzt in die Tat umgesetzt. In diesen Tagen geht Cowboy in Berlin-Mitte in der Neuen Schönhauser Straße 3 auf insgesamt 160 qm Fläche an den Start. Dort untergebracht sind neben 120 qm Ladenfläche auch ein Werkstattbereich auf weiteren 40 qm.
Nachdem das Thema Design bei den Cowboy-Modellen eine zentrale Rolle spielt, darf in dieser Hinsicht auch der Flagship-Store um nichts nachstehen. Unterstrichen wird dieser Anspruch auch dadurch, dass mit Schemata Architects ein Gestalter aus Japan bei der Einrichtung federführend Hand angelegt hat. „Durch die Integration von Kopfsteinpflasterelement im Inneren des Stores wurde eine Symbiose von Innen und Außen geschaffen, wodurch sich das Ladengeschäft nahtlos in das urbane Umfeld der Neuen Schönhauser Straße in Berlin-Mitte einbettet“, heißt es dazu von Cowboy.
In diesem Umfeld beschäftigt Cowboy künftig sechs Mitarbeitende, die für ihre Kundschaft in Sachen Probefahrten, Kaufberatung und Serviceleistungen bereitstehen.
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