Neue Räder am Start
DB Connect und Telekom bringen Call a Bike gemeinsam voran
In Sachen Bikesharing zählt Call a Bike zu den Pionieren. Seit rund 20 Jahren bietet die DB mit Call a Bike in aktuell über 80 Städten ihre Fahrräder zum Ausleihen an. Teil von Call a Bike sind auch die im kommunalen Auftrag betriebenen Systeme StadtRAD Hamburg, RegioRadStuttgart und StadtRAD Lüneburg.
Zum Saisonstart gibt es einige Neuerungen bei den genutzten Fahrrädern. So kommt bei den elektronischen Fahrradschlössern erstmals die für das Internet der Dinge (IoT) optimierte LTE-M-Technologie der Telekom zum Einsatz. Dank dieser schnellen Funkverbindung können Nutzerinnen und Nutzer die Räder präzise orten und auch das Ausleihen bzw. Abschließen funktioniert schneller. Mit der neuen App von Call a Bike scannt man den QR-Code am Rad, bestätigt die Buchung auf dem Smartphone und das Schloss öffnet sich sofort.
Bei den modernisierten Rädern müssen die Akkus in den Schlössern nicht mehr so oft nachgeladen werden, denn Solarzellen am Frontkorb versorgen die Elektronik der Räder mit Sonnenenergie. Da die Körbe vorne montiert sind, haben Nutzerinnen und Nutzer ihr Gepäck immer im Blick. Ebenfalls neu sind grüne und rote LEDs am Schloss. Sie signalisieren den Nutzerinnen und Nutzer bereits von Weitem, ob ein Rad verfügbar ist. Zudem zeigen sie während der Fahrt an, ob man das Rad an der aktuellen Position zurückgeben kann.
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