Dominik May startet neu bei KED Ahead

Bei KED Ahead sind unter neuer Führung die Weichen für die Zukunft am Produktionsstandort Freiberg am Neckar gestellt worden. Davon konnten sich am vergangenen Wochenende im Rahmen eines „Tag der offenen Tür“ zahlreiche Besucherinnen und Besucher vor Ort überzeugen. Der Helmhersteller hatte sich viel Mühe gegeben, um die Feinheiten einer Helmproduktion in alle seinen Facetten zu demonstrieren.

Dabei konnte auch ein Blick auf neue Anlagen zur Produktion von InMold-Helmen geworfen werden, die in Kürze in Betrieb gehen werden (velobiz.de berichtete) .

Gleichzeitig investiert KED auch in neues Personal, das dazu beitragen soll, das Unternehmen weiterzuentwickeln. Ein Neuzugang ist Dominik May für die Bereiche Export und OEM-Kunden. May kommt von Helmhersteller Melon, wo er insgesamt über acht Jahre tätig war – zuletzt als Vertriebsleiter International. Von KED heißt es zum Neuzugang: „Seine langjährige Erfahrung in der Fahrradhelmbranche und seine Expertise im internationalen Vertrieb werden dazu beitragen, unsere Position auf globaler Ebene zu stärken. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit ihm gemeinsam unser Wachstum deutlich schneller vorantreiben werden.“

Dominik May sagt zur neuen beruflichen Herausforderung: „Die hochwertigen Helme und das innovative Design wie auch das Alleinstellungsmerkmal des deutschen Produktionsstandortes „Made in Germany“ haben mich beeindruckt, und ich bin zuversichtlich, das Unternehmen mit diesem strategischen Wettbewerbsvorteil in internationalen Märkten angesichts der weltweiten Schwierigkeiten bei internationalen Lieferketten, zunehmenden Zollrestriktionen und langen Lieferzeiten zügig und nachhaltig weiterzuentwickeln.“