Neue POS-Systeme:
Electra putzt die Läden raus
„Viele Endkonsumenten nehmen Electra in zahlreichen Publikationen wahr. Im Laden finden diese Kunden Electra dann oft nicht als Marke wieder. Genau diese Kraft der Marke bringt aber neue Kunden ins Geschäft und lädt Bestandskunden ein, sich ganz individuelle Wünsche rund ums Rad zu erfüllen. Das Fahrrad hat eine neue Rolle und die wird hier umgesetzt“, erklärt Nicola Bowen von Electra die Ziele der POS-Initiative des Fahrradherstellers.
Die Shop-in-Shop-Installationen werden dabei individuell auf das Geschäft des Partners abgestimmt. Erste Umsetzungen sind bereits bei Fahrradgigant in Münster, Isarcruiser in München, Benno Cycling in Antwerpen, Maybike in Köln und XXL Walcher in der Nähe von Stuttgart erfolgt. Anfang 2013 sollen zehn weitere Läden folgen.
Allerdings hat nicht jeder Handelspartner von Electra den Platz für eine Shop-in-Shop-Lösung. Deshalb gibt es von Electra künftig auch sogenannte Delivery Displays mit 150 cm Höhe und 60 cm Breite. Sie sollen auf kleinem Raum viel Platz für eine Auswahl an Accessoires vom Sattel bis zur Ventilkappe bieten und somit gut auch in einen „netten kleinen Bikeshop in der Stadt“ passen.
Wer als Händler auch dieses Modul nicht unterbekommt, der kann auch zum neuen Thekendisplay greifen. Das Thekendisplay präsentiert vorne die großen Ding-Dong-Klingeln von Electra, bietet Raum für Minikataloge im Hosentaschenformat und hat hinten einen Ablageplatz für Bleistifte und Co..
Die Electra Displays sind übrigens nicht „von Pappe“, sondern aus stabilen MDF Holzplatten, die aus Recycling-Material in Deutschland gefertigt werden und bei entsprechender Accessoire-Bestellung kostenfrei ins Haus geliefert werden sollen.
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