Gelungene Neugestaltung
Fassadenpreis der Stadt Memmingen geht an örtlichen Radhändler
„Ein äußerst geglücktes Beispiel für einen Gewerbebau im dörflichen Umfeld“, so präsentiere sich das neue Gebäude der Firma Radl-Stadl in Dickenreishausen, lobt Oberbürgermeister Manfred Schilder bei der Fassadenpreisverleihung der Stadt Memmingen. In der Begründung des Preises hieß es: Der Neubau von Richard und Marion Wiblishauser stelle sich als gelungener Gewerbebau dar. Das Gebäude füge sich mit seiner Kubatur als klassischer Satteldachbau und mit seiner holzverschalten Fassade sehr gut in sein dörfliches Umfeld ein und stelle sich dennoch als moderner Neubau dar. Aus Sicht der Stadt Memmingen ist es mit dem Neubau hervorragend gelungen, die Bestandsanlage dorfgerecht und zeitgemäß zu erweitern.
Inhaber Richard Wiblishauser bedankte sich im Rahmen der Preisverleihung, die in diesem Jahr allerdings nicht in großem Rahmen stattfinden konnte, bei Architekt Robert Brugger und dem Planer Peter Rehklau, die gemeinsam die Anregungen – wie das Satteldach und die Holzverschalung - aus dem Bauamt aufgegriffen hatten. Wir sind sehr froh über diese Unterstützung, die den Bau wirklich weitergebracht haben. Und natürlich auch über den Preis und den Scheck“, so Wiblishauser. Der Fahrradhändler hatte vor über drei Jahren sein Geschäft neu ausgerichtet und nach 25 Jahren den Radl-Stadl zum Cube-Store verwandelt velobiz.de berichtete .
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