Vom City-Flitzer bis zum Wurzelbehandler
FAZ: Pardey präsentiert „sieben subjektive Empfehlungen“
Sieben Modelle hatte sich FAZ-Redakteur Hans-Heinrich Pardey vor wenigen Wochen aus dem Testfuhrpark bei Gunnar Fehlaus Recherchekongress geschnappt und durch die Münchner Straßen gescheucht. Die Eindrücke, die er dabei mitgenommen hat, scheinen dem velophilen Zeitungsmitarbeiter gefallen zu haben: Das günstige Barbados von Winora hinterließ etwa einen „angenehm unauffälligen“ Eindruck, während das Oregon der Schwestermarke Staiger beschrieben wird als „ausgesprochen kurvenfreudig, agil und von einer wunderschön selbstverständlichen Handlichkeit“.
Als „das Beste zweier Welten“ wird dem FAZ-Leser das Opium Flash von MTB Cycletech ans Herz gelegt: „verwandt mit dem Freerider, doch nicht so schwer, ähnlich einem All-Mountain-Bike, doch mit wesentlich größeren Federwegen“. Eine andere Zielgruppe bedient hingegen Utopia mit dem Velo Speedster, das Pardey aber zu ähnlichen Vergleichen herausfordert: „Es sieht viel langsamer aus, als es ist. Es ist bequemer, als es heißt.“
Die Bandbreite verschiedener Faltrad-Typen wird mit dem leichten Birdy Speed von Riese und Müller und dem besonders robusten Timor von Utopia dokumentiert, während das Carbon-E-Bike Flyer K für Realität gewordene Science Fiction im Fahrradmarkt steht.
„Ist doch schön, dass auch so renommierte Fachleute wie Hans-Heinrich Pardey unsere Dienste nutzen“, sagt Fehlau, der sich nach dem Gespräch mit velobiz.de auf den Weg zu einem Kindergeburtstag machte, um dort „den Clown zu machen“.
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