Gore erforscht die Topographie des Körpers noch genauer

und sich den Körperbedürfnissen anpasst. Die Arme brauchen Bewegungsfreiheit, die empfindlichen Nieren mögen es gerne mollig warm und stark schwitzende Bereiche, wie der Rücken oder die Achseln, wollen gut belüftet sein. Gore Bikewear hat es sich zur Aufgabe gemacht, allen diesen Anforderungen in einer Jacke gerecht zu werden. Dabei hilft die sogenannte Comfort Mapping Technologie – sie teilt den Körper wie eine Landkarte in verschiedene Klimazonen ein. Diverse Materialien kommen dann an den unterschiedlichen Partien zum Einsatz, um je nach Bedarf zu wärmen, zu kühlen, Bewegungsfreiräume zu schaffen oder den Tragekomfort zu erhöhen. Diese Technologie wurde für das neue Modell Fusion Jacket optimiert, indem unnötige Nähte eingespart wurden. Damit gewinnt die Jacke an Tragekomfort und verliert gleichzeitig an Gewicht. Ihr Futter kann nun auch beinahe unabhängig vom Außenmaterial gestaltet werden. Die dauerhaft wind- und wasserdichte Newcomerin ist ideal für Offroad-Biker, die sich auch von Regen oder Schnee nicht schrecken lassen.

Und weil die Beine im kommenden Winter auch nicht frieren wollen, bringt Gore passend zur Jacke die Fusion SO-Bikehose auf den Markt. Wahlweise als langbeinige Zipp-Off-Hose oder als 3/4-Pant in den Farben camouflage oder schwarz erhältlich, bietet sie dank legerer Schnittführung viel Bewegungsfreiheit. Wind- und wasserdicht sowie atmungsaktiv schützt die Hose vor leichtem Regen, sperrt die Kälte aus und sorgt für ein angenehmes Körperklima. Das Außenmaterial ist besonders strapazierfähig und die unteren Hosenbeine sind zusätzlich mit sogenanntem Cordura Material verstärkt, das Abriebschäden minimieren soll.
Sowohl Jacke als auch Hose sind mit Reflexprints ausgestattet, die den Biker in der Dämmerung besser sichtbar machen.