Von Australien an den Main
Knog mit neuem Markenauftritt und neuen Produkten
Die Firmengeschichte von Knog begann im Jahr 2002 mit einem unscheinbaren, kleinen Teil: Im Silikongehäuse der „Knog Frog“-Leuchten steckten eine Leuchtdiode, eine Knopfbatterie und etwas Elektronik – ein Produkt mit Strahlkraft. Um sich weiter auf dem Markt zu behaupten, arbeitete sich Knog Schritt für Schritt in Richtung höherwertiger Lichtsysteme vor und ergänzte das Angebot um Glocken und Zubehör zum Diebstahlschutz.
Ein zentrales Element war dabei immer, dass Knog eigene Wege ging und sich nicht um Konventionen kümmerte - wie auch manch origineller Messeauftritt zeigte. Dieser rebellischen Grundhaltung verleiht nun auch das neue Logo Ausdruck. Im Stil eines rasch hingekritzelten Graffiti-Tags gehalten, nimmt es klar Anleihen bei der Street-Kultur. Dazu kommt der Slogan „Technically Unkonventional“, wobei das K in einem Kreis außer im Slogan auch als Kurzform des Logos Anwendung findet. «Unsere dynamische, neue Identität fängt die Energie und Innovationskraft ein, die Knog dazu anspornt, zu inspirieren, zu schockieren, zu amüsieren und so mit unserer Kundschaft weltweit in Kontakt zu treten», erklärt Knog-Gründer und CEO Hugo Davidson dazu.
Das neuste Geschäftsfeld von Knog sind leistungsstarke «E-Range»-Lichtssysteme für E-Bikes. Dies werden an der Eurobike erstmals einem breiten Publikum gezeigt. Die «Blinder E»-Scheinwerfer stecken in hochwertigen Alu-Gehäusen und sind mit einer maximalen Leistung von 900 Lumen, 1300 Lumen, 1800 Lumen oder 2300 Lumen erhältlich. Dazu kommen zwei Rückleuchten zur Montage am Gepäckträger. Für alle, die noch ohne elektrischen Hilfsantrieb unterwegs sind und dennoch die Strecke vor sich gut ausleuchten wollen, bietet Knog mit der «Blinder X»-Serie zwei Scheinwerfer im Alu-Gehäuse, die maximal 1800 Lumen oder 2300 Lumen leisten und ihren Saft aus einem Akku mit 10.000 mAh Kapazität beziehen.
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