Sortimentserweiterung:
Moustache lädt zu neuen Abenteuern auf
Um das erste Cargobike in der Unternehmensgeschichte auf die Räder zu stellen, wollte Moustache das Konzept des Lastenrades neu denken und eine möglichst optimale Lösung für unterschiedlichste Anwendungen finden.
Entstanden ist ein vielseitiges Longtail, das mit zahlreichem Zubehör auf die verschiedensten Einsatzzwecke vorbereitet werden kann. Zunächst die nackten Fakten: Das Lundi 20 „trägt die Gene“ des Moustache-Erfolgsmodell Lundi 27, das zu den jungen Klassikern der Marke gehört. Angeboten wird das Bike in vier Varianten, wobei alle mit dem Cargo-Line-Motor von Bosch unterstützt werden und mit hydraulischen MT4-Scheibenbremsen von Magura verzögern. Das Einstiegsmodell Lundi 20.3 schaltet mit Shimanos Deore-Gruppe, während das Lundi 20.5 mit Enviolos Heavy-Duty-Nabenschaltung und Gates-Riemen kommt. Zusätzlich gibt es beide Modelle noch als Dual-Batterie-Variante.,
Vielseitiges Zubehörprogramm
Wie es sich für ein universell einsetzbares Lastenrad gehört, bietet Moustache vom Start weg ein umfangreiches Zubehörprogramm an, bei dem hoher Praxisnutzen, Sicherheit und auch Design eine große Rolle spielen.
Wer regelmäßig Kinder transportiert, kann auf zwei verschiedene Sitzbänke zurückgreifen, die größeren und kleineren Kindern guten und sicheren Halt auf den hinteren Plätzen bieten. Das Laufrad ist dabei abgedeckt und die Füße können sicher auf dem umlaufenden Rahmen ruhen. Obenrum sorgt das umlaufende Gestell für seitliche Stabilität und Schutz. Die Liebe zum Detail zeigt sich etwa an den kleinen Ausbuchtungen nach außen, so dass beim Anlehnen oder gar Sturz des Rades Kinderhände nicht so leicht eingequetscht werden. Die Sitze sind so ausgelegt, dass sie nicht vorne montiert werden können. Der „Albert“ genannte Schutzbügel um den Gepäckträger gehört bei allen Modellen zur Serienausstattung.
Wer häufige Einkäufe erledigt oder gar Waren ausliefert, findet dafür Platz in Körben, Taschen und passenden Kisten der Euro-Standardgröße 60x40 cm für die Befestigung hinten oder 30-40 cm vorne. Befestigungen für Getränkekisten sind ebenfalls vorhanden.
Insgesamt können Lasten von bis zu 200 kg auf dem neuen Lundi 20 transportiert werden.
Ein weiterer Clou besteht darin, dass das Cargobike trotz seiner Belastbarkeit und des Platzangebots nur wenig länger ist als ein klassisches Trekkingrad mit 28-Zoll-Laufrädern. Wenn selbst dieser Platz nicht vorhanden ist, lässt es sich dank des entsprechenden Gepäckträgeraufbaus hochkant aufstellen und nimmt dann noch weniger Standfläche ein.
Eine Kleinigkeit, die ebenfalls die Aufmerksamkeit zum Detail zeigt, ist die Namensgebung: Alle Zubehörteile sind nach mehr oder weniger berühmten Schnurrbart-Tragenden benannt, einschließlich „Frida“ und „Clémentine“.
Die Preise beginnen bei 4599 Euro und reichen bis 6599 Euro für das Lundi 20.5 Dual mit 2x 500 Wh-Akku, Intuvia-Cockpit zum Cargo-Line-Motor, Heavy-Duty-Nabenschaltung von Enviolo, Gates CDX-Riemenantrieb und MT4-Scheibenbremsen von Magura.
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