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Advertorial - Igus

Nachhaltige Mobilität mit recycelbarem Kunststoff

Vor wenigen Wochen feierte Igus nicht nur die Auslieferung der ersten Modelle, sondern auch den neuen Markennamen RCYL für seine aus Kunststoff gefertigten Fahrräder. Das Vorhaben bleibt ambitioniert: Rund 50 Prozent der verwendeten Kunststoffe stammen aus recycelten Fischernetzen, als nächste Wegmarke sollen nun 5000 Fahrräder produziert werden. Unterdessen begeistert der Kölner Kunststoffspezialist auch Advanced Bikes als ersten OE-Kunden mit einem 100 Prozent recycelbaren Fahrradrahmen, der im Spritzguss gefertigt wird.

90 Prozent der heutigen Fahrradrahmen bestehen aus Aluminium oder Carbon, werden in energieintensiven Verfahren produziert und landen am Ende ihrer Lebensdauer auf riesigen Fahrrad-Müllhalden, heißt es von Igus. Um die Transformation zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, setzt nun auch der E-Bike-Hersteller Advanced Bikes für seine zukünftige Rahmenproduktion auf Igus. Gemeinsam haben die Unternehmen einen Fahrradrahmen entwickelt, der im neuen E-Bike-Modell »Reco Urban« zum Einsatz kommen soll. »Der Anspruch von Advanced war es, einen Rahmen aus einem Verbundmaterial mit 100 Prozent recycelbarem Kunststoff im Spritzgussverfahren zu fertigen«, erklärt Jan Philipp Hollmann, Head of Bike Components bei Igus. »Da wir bereits seit über 30 Jahren Komponenten wie Gleitlager, Gelenkköpfe, Zahnräder und Führungsschienen für die Fahrradindustrie entwickeln und produzieren, nahmen wir die Herausforderung sofort an, Advanced beim Design des Fahrradrahmens zu unterstützen und sowohl Entwicklung als auch Werkzeugbau und Spritzguss zu übernehmen.«
Aktuell produziert Igus am Hauptsitz in Köln Fahrradrahmen in zwei verschiedenen Verfahren: Zum einen werden Rahmen im Spritzgussverfahren produziert. Dazu kommen Rahmen, die im sogenannten Rotomolding-Verfahren hergestellt werden, wie zum Beispiel für das eigene RCYL-Bike. Die Vision von Igus ist es, Plastik­abfälle auf den Müllhalden dieser Welt in die Kreislaufwirtschaft zu überführen und für die urbane Mobilität der Zukunft zu nutzen.
Das Know-how in der Kunststoff-Verarbeitung und die neuen Entwicklungserfahrungen fließen auch in neue Fahrrad-Komponenten ein – von Laufrädern über Kurbeln und Lenker bis hin zum Planetengetriebe. Große und kleinere Serienfertigungen können laut Igus kostengünstig und »Made in Cologne« realisiert werden. Zudem sind die Komponenten aus High-Performance-Kunststoff leichter, korrosions- und schmierfrei. Anwender können also problemlos zum Hochdruckreiniger greifen: Es kann kein Schmiermittel ausgespült werden und nichts rosten.

1. Juli 2024 von Advertorial

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