Neuer Enduroreifen: Continental startet die Serienproduktion

in einer begrenzten Menge bestellbar. Er wird in einer limitierten Edition mit einem Fender im Riesel-Design ausgeliefert.
Der „Baron 2.4 Projekt“ wird von Continental als ein extrem griffiger, agiler und universell einsetzbarer Enduro-Rennreifen mit hoher Haltbarkeit und Pannensicherheit beschrieben. Die Reifeningenieure von Continental haben während der Entwicklungszeit am Profil, an der Karkassgröße und am Karkassaufbau diverse Optimerungen getestet. So liefert der Reifen mit seinem grobstolligen, recht offenen Profil auch bei Matsch oder losen Untergründen zuverlässig Halt.

Die an den Enduro- und Freerideeinsatz angepasste Variante der BlackChili-Mischung von Continental sorge für hohe Haftung und geringen Rollwiderstand. Die 2.4"-Karkasse kombiniert gute Rolleigenschaften und Eigendämpfung, ohne das Reifengewicht stark nach oben zu treiben. Um den Reifen vor Schnitten und Durchstichen zu schützen, wird über die gesamte Karkasse eine zusätzliche ProTection-Lage als besonderer Pannenschutz angebracht. Die stabile Apex-Einlage am unteren Teil der Karkasse verhindere bei schnell gefahrenen Kurven das Einfallen oder an Stein- und Wurzelpassagen das Durchschlagen der Karkasse.

Der „Baron 2.4 Projekt“ wird in der Enduro World Series von Dan Atherton und Martin Maes im GT Atherton Racing Team sowie von der gesamten BMC Trailcrew und dem Radon Flow Team gefahren.