Mehr stationäre Fläche
Rose Bikes erhöht die Zahl der Shop-in-Shop-Kooperationen
Große Sport- und Outdoorhäuser sind aktuell die bevorzugte Wahl von Rose Bikes, wenn es darum geht, Shop-in-Shop-Kooperationen einzugehen. Das zuerst bei Engelhorn Sports eingeführte Konzept weitet sich Stück für Stück weiter aus. Das Tempo für den geplanten Ausbau auf ein Storenetz von 32 Flächen bis Ende 2022 nimmt zu. „Aus jeder bereits entstandenen Kooperation ziehen wir Learnings, wie wir unsere Kunden noch besser abholen und durch den Kaufprozess führen können. Unser Ziel ist es, stationär möglichst viele attraktive Anlaufpunkte zu schaffen“, sagt Sarah Kustos, Business Development Managerin bei Rose Bikes. Das funktioniere mit Shop-in-Shops schneller und flächendeckender, als würde der Bike-Hersteller und Omnichannel-Händler nur eigene Stores eröffnen. Außerdem werde so eine breitere Zielgruppe von Partnern mit gleichen Werten und Qualitäts- sowie Design-Ansprüchen erreicht.
Auf Flächen von 40 bis 140 Quadratmetern stehen den Kunden im L&T Osnabrück, bei Breuninger in Stuttgart, bei Globetrotter in Köln, Frankfurt, Wiesbaden und Dresden sowie bei Sport Reischmann in Kempten seit Kurzem eine Auswahl von Rose Bikes auch zur Probefahrt bereit. Gleichzeitig kann der Kunden passendes Zubehör vor Ort im Webshop bei Rose Bikes bestellen. Auch das ist Teil der Strategie. „Es ist wichtig, dass On- und Offline-Kanäle in Einklang sind und nahtlos ineinander übergehen, um das Wachstum des gesamten Unternehmens voranzutreiben und dem Kunden eine möglichst angenehme, einfache und schnelle Einkaufserfahrung zu bieten“, so Tim Böker, Director Retail bei Rose Bikes. Aktuell gibt es 12 stationäre Rose-Standorte. Weitere Öffnungen stehen auf der Agenda.
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