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Advertorial - Shimano

Shimano elektrifiziert die 105

Seit ziemlich genau 40 Jahren steht das Zahlenkürzel 105 im Shimano-Programm für eine Komponentengruppe, die eine erschwingliche Preisklasse mit hoher Funktionalität und Haltbarkeit vereint. Pünktlich zum Jubiläum macht die 105er nun mit der Einführung der Di2-Schalttechnologie ihren wohl bisher größten Technologiesprung und markiert
damit gleichzeitig den Einzug elektronischer 12-fach-
Schalttechnologie in den sportiven Mainstream.

Bei der Top-Gruppe Dura Ace bietet Shimano schon seit 2009 eine elektronische Schaltoption, 2013 wurde die Ultegra elektrifiziert. Dass nun mit der 105 die wohl volumenstärkste Rennrad-Komponentengruppe im Markt folgt, mag man als Zeichen dafür verstehen, dass elektronische Schaltungen in diesem Segment künftig eher die Regel als die Ausnahme sein werden.
Die neue 105 setzt auf ein hybrides System aus einer kabellosen Verbindung der Cockpit-Komponenten und einer Kabel-Verbindung zwischen Schaltwerk, Umwerfer und dem zentralen, gewöhnlich im Sattelrohr untergebrachten Akku. Ebenso wie ihre großen Geschwister Dura-Ace und Ultegra bietet auch die 105 künftig umfangreiche Möglichkeiten, sie über die E-Tube-App an die Vorlieben des Fahrers oder der Fahrerin anzupassen, indem beispielsweise die Schaltgeschwindigkeit, die Anzahl der Schaltvorgänge bei gedrückt gehaltener Taste oder die Synchro-Shift- und Semi-Synchro-Shift-Funktionalität eingestellt werden. Darüber hinaus lässt sich das System mit vielen Fahrradcomputern von Drittherstellern koppeln, darunter beispielsweise Garmin und Wahoo.
Mit dem Schritt hin zu 12-fach verfügt die 105 über die leichten und schweren Gänge, die Rennradfahrerinnen und -fahrer auf diesem Niveau erwarten. Verantwortlich dafür sind insbesondere die Kassettenoptionen mit 11-34 und 11-36 Zähnen sowie die Kurbelgarnituren mit Abstufungen von 50-34 und 52-36 Zähnen. In Kombination ermöglichen sie sogar eine Untersetzung beim Antriebsstrang, sodass sich steilere Rampen und längere Anstiege mühelos bezwingen lassen. Im Hinblick auf
die Laufräder ist das neue System dabei abwärtskompatibel. So können bisherige Rennrad-Laufräder mit 11-fach-Freilaufnabe auch mit der neuen 12-fach-105-Di2
weiter genutzt werden.
Wie bei den jüngsten Dura-Ace- und Ultegra-Gruppen hat auch die neue 105 ein verbessertes Bremssystem erhalten, das eine geringere Geräuschentwicklung und vereinfachte Wartung verspricht sowie Bremsvorgänge kraftvoller und besser kontrollierbar macht. Trotz des größeren Belagabstands in der Ruheposition, der das Geräuschniveau deutlich senkt, greifen die Bremsen schnell und zuverlässig. Werkstattmitarbeitende werden vor allem den sauberen und einfachen Entlüftungsprozess zu schätzen wissen, bei dem der Bremssattel nicht mehr vom Rahmen entfernt werden muss.
Neben den Schalt- und Bremskomponenten stellt Shimano zur Markteinführung der 105 Di2 erstmals auch zwei Carbon-Laufradsätze mit 32 bzw. 46 mm Felgenhöhe auf diesem Preisniveau vor.

7. Juli 2022 von Advertorial

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