Sport Import spendiert sich ein neues Logo

Ganz im sportiven rot präsentierte sich Sport Import auf der diesjährigen Eurobike. Damit bleibt das Unternehmen auch nach 40 Jahren seiner Linie treu. Zum Jubiläum stellt Sport Import auch ein neues Firmenlogo vor, das prominent an vielen Stellen den Messestand des Großhändlers auf der Eurobike zierte.
Zum neuen Firmenlogo sagt Marketing-Chef Steffen Klein: „Wir bleiben sportiv rot, präsentieren uns aber frischer und zeitgemäß. Das Logo vereint die Dinge, die uns als Unternehmen ausmachen in sich: Verlässlichkeit, sportives Portfolio, schlagkräftiges Team“. Das Signet reaktiviert zudem die Buchstabenkombination ‚SI‘, wie sich das Unternehmen selbst intern bezeichnet.
Rechtzeitig zur Eurobike ist auch der neue Sport Import Gesamtkatalog erschienen. Der Fachhandel findet in ihm auf über 850 Seiten alle von Sport Import vertretenen Marken – erstmalig in deutscher sowie englischer Variante. Der Katalog kommt passend zur Veröffentlichung des neuen Corporate Design mit frischem Look und Logo daher.
Zum etwas ungewöhnlichen Zeitpunkt der Vorstellung des Katalogs erklärt Klein: „Vieles in unserer Branche ist im Wandel. Die Produktpaletten vieler Hersteller sind in den vergangenen zwei Jahren weitestgehend unverändert geblieben. Wir haben deshalb bis zur ‚neuen‘ Eurobike gewartet, um europäischen Händlern unser spannendes Portfolio in einem Katalog zusammenzustellen.“

Gegründet in Berlin

Die Sport Import GmbH wurde im Jahr 1982 von Michael Müllmann in Berlin gegründet. Der BMX-Trend schwappte seinerzeit von den USA nach Europa über und Bezugsquellen für diese Räder gab es kaum. Die Importrechte für die Marke GT legten den Grundstein für das Unternehmen. 1987 folgte der Umzug von Berlin in die niedersächsische Heimat. Noch heute sitzt der Großhandel in Edewecht und beschäftigt nunmehr 80 Mitarbeiter. Im Portfolio von Sport Import gibt es neben namhaften BMX- und MTB-Marken auch Brands aus den Bereichen Road, Gravel und urbanem Radfahren: insgesamt sind es mehr als 35. Die letzten Jahre standen für das Familienunternehmen vor allem im Zeichen der Europäisierung. Nach und nach wurden die Strukturen des Unternehmens umgebaut, das Team mit Weitsicht vergrößert und vor allem neue Märkte erschlossen. Das Verkaufsteam ist heute bereits in elf europäischen Ländern unterwegs – geliefert wird unabhängig davon nach ganz Europa.