Finanzierung über Nachrangdarlehen
Storck setzt ein weiteres Mal auf Crowdinvesting
fünf Jahre. Diese Rahmendaten entsprechen den Konditionen bei der vorigen Crowdinvesting-Kampagne von Storck bei Finnest aus dem November 2017 (
velobiz.de berichtete
). Im Rahmen eines sogenannten Bookbuilding-Verfahrens können interessierte Investoren wiederum für ihr Darlehen einen Zinssatz zwischen drei und fünf Prozent anbieten, woraufhin Storck die attraktivsten Angebote auswählt. Zudem besteht für die Investoren die Möglichkeit, sich alternativ zur klassischen Auszahlung auch für eine Auszahlung der Verzinsung in Form von Gutscheinen mit 50%-Bonus zu entscheiden: Statt beispielsweise 500 Euro Gutschrift auf dem Konto gäbe es dann jährlich einen in allen Storck-Stores einlösbaren Gutschein über 750 Euro.
„Dass sich Storck zum zweiten Mal dafür entschieden hat, Investoren die Teilnahme an seiner Finanzierung zu ermöglichen, spricht für den Erfolg dieser Methode“, erklärt Finnest-Geschäftsführer Günther Lindenlaub. Zum Verwendungszweck der erwarteten Einnahmen sagt Storck-Geschäftsführer Markus Storck: „Mit dem Kapital aus diesem Crowdinvesting möchten wir unsere E-Bike-Initiative forcieren. So stärken wir nicht nur unsere Bilanz, sondern zugleich auch unsere erstklassige Position im E-Bike-Markt in Deutschland.“ Storck gibt sich überzeugt, mit den E-Bikes des Modelljahrs 2019 „den Markt revolutionieren zu können“.
Weitere Informationen zur neuen Crowdinvesting-Runde von Storck unter: www.finnest.com/... .
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