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Die HoheAcht-Räder werden in der eigenen Porduktionsstätte in Stassfurt gefertigt.
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Erste Kollektion vorgestellt:

Technibike lüftet den Vorhang für HoheAcht

In Neu-UIm lüftete soeben Technibike den Vorhang zur neuen Fachhandelsmarke HoheAcht. Die neu vorgestellte E-Bike-Range deckt eine breite Zielgruppe ab und bietet einige Besonderheiten.

Mountain-HardtailEtwas Outstanding mit Rohloff und Magura-Bremse. Mola AventuroCity-Tiefeinsteiger Amo UrboTrekking-E-Bike Pasia Tereneo

HoheAcht ist bekannt als höchste Erhebung der Eifel und ist gleichzeitig auch Name für einen Rennstreckenabschnitt der Nordschleife auf dem Nürburgring. Und künftig ziert der Name auch den Rahmen einer ganzen Reihe von E-Bikes, die kürzlich der Fachwelt erstmals vorgestellt wurden.
Es ist alles bereitet für die neue Fachhandelsmarke. Dabei kann Geschäftsführer Christian Koll-Schwarze auf ein schlagkräftiges Vertriebsteam im Innen- und Außendienst bauen velobiz.de berichtete . Im Gepäck haben sie eine gut strukturierte Produktrange, welche die verschiedenen Einsatzbereiche City-, Trekking und Mountainbike mit vielen neuen Modellen aus eigener Entwicklung abdeckt. Sowohl die Produktion als auch die Lackierung der Modelle findet in Deutschland statt. Die Verkaufspreise starten bei 3299 EUR (beispielsweise für das City E-Bike Amo Vilago) und enden bei 6099 EUR für das Reise-E-Fully Mola Aventuro, das sich durch die Rohloff-Schaltung und die MT-Trailsport Scheibenbremsen von Magura von den übrigen Modellen abhebt.

Shimano-Antrieb durchgehend

Die Räder basieren durchgehend auf einem Aluminium-Rahmen. Hier gibt es je nach Einsatzgebiet die Ausführungen „Wave“, „Diamant“, „Trapez“, „Fully“ und „MTB-Hartail“. Unabhängig von Rahmen und Einsatzgebiet wird durchgehend das neue Antriebssystem EP8 von Shimano verbaut, das bekanntlich eine entsprechende Konfiguration und Anpassung an den Einsatzzweck werksseitig erlaubt. Auch bei den verbauten Bremsen vertraut HoheAcht (mit Ausnahme Mola Aventoro) auf Brems- und Schaltsystemen von Shimano. Zum Einsatz kommen die spezielle E-Bike-Nabenschaltung N5 in Verbindung mit DI2 und Gatesriemen sowie die als Kettenschaltung die Deore bzw. XT 12. Insgesamt kann so aus bis zu 500 Modellvarianten gewählt werden. Eine Besonderheit ist die serienmäßige Ausstattung mit dem Diebstahlschutz von Powunity. Es ist die erste OEM-Partnerschaft dieser Art für die Österreicher (velobiz.de berichtete) .

Digitale Schnittstellen

In Sachen Vertrieb setzt HoheAcht exklusiv auf den Fahrradfachhandel, der jedoch durch die Einbindung verschiedener digitaler Schnittstellen unterstützt werden soll. So soll es eine Click & Collect Option für Kunden geben, die direkt über die Website bestellen. Zudem greift man auf das Bidex-Reservierungstool Bike Local zurück, das dem Kunden auf der Herstellerseite anzeigt, bei welchem Händler ein gewünschtes Modell tatsächlich verfügbar ist und letztendlich auch zu Testfahrten bereitsteht. Zudem eingebunden in die neue Website www.hoheacht-bikes.de ist ein Produktkonfigurator sowie das digitale Vermessungstool von Smartfit zur Bestimmung der passenden Rahmengröße.

30. Oktober 2020 von Jürgen Wetzstein

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