Neue Einsatzbereiche:
Technologie-Anbieter MIPS macht große Umsatzsprünge
In den ersten sechs Monaten des Jahres stieg der Nettoumsatz des Unternehmens umgerechnet auf rund 12 Mio. EUR, was einer Steigerung von 61 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Das organische Wachstum beziffert MIPS mit 48 %. Der operative Gewinn stieg gleichzeitig auf umgerechnet 4,6 Mio. EUR (Vorjahr: 2,2 Mio. EUR). Besonders gut liefen die Geschäfte im zweiten Quartal des Jahres. Von Anfang April bis Ende Juni 2019 setzte MIPS rund 7,8 Mio. EUR um, was einen Zuwachs von 49 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet.
„Besonders erfreulich ist die weiterhin positive Entwicklung in der Kategorie Wintersport. Hier stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden dafür entscheiden, MIPS in ihr gesamtes Produktangebot aufzunehmen. Wie in den Vorquartalen ist der Umsatzanstieg vor allem auf unsere wachsenden Umsätze mit Bestandskunden zurückzuführen“, erklärt MIPS-CEO Max Strandwitz. Aber auch in ganz neuen Segmenten findet die MIPS-Technologie Einzug. Dazu zählen Hockeysport und im Arbeitsschutz. Und zu den im zweiten Quartal übernommenen Marken Fluid und GlideWear sagt Standwitz: „Diese Technologien wurden in der Vergangenheit in begrenztem Umfang lizensiert, aber wir sehen gute Möglichkeiten, die Technologien weiterzuentwickeln und unser bereits marktführendes Portfolio an MIPS-Lösungen zu ergänzen.“ Zudem nähere sich das Unternehmen den Zielen für 2020, „zumal wir nun in einem rollierenden 12-Monatszeitraum eine bereinigte EBIT-Marge erreicht haben, die unser Ziel einer EBIT-Marge von über 40% übersteigt“, so Strandwitz.
für unsere Abonnenten sichtbar.