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Hannes Ahbe ist als General Manager fuer den deutschen Markt zustaendig.
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Club-Mitgliedschaft statt Kauf

Vässla Bike mit Marktstart in Deutschland

Nach einer Finanzierungsrunde Mitte des Jahres fällt jetzt der Startschuss von Vässla Bike auch in Deutschland. Gekauft werden kann die Mischung aus E-Bike und Roller jedoch nicht.

Rund 10 Mio. EUR sammelt das von Rickard Bröms im Jahr 2017 in Stockholm gegründete Unternehmen vor wenigen Monaten ein (velobiz.de berichtete) . Jetzt kommt das Unternehmen mit dem Vässla Bike auch nach Deutschland. Das Geschäft hierzulande wird von Hannes Ahbe geleitet, der 2019 zu Vässla wechselte und für die Expansion und Positionierung des Unternehmens zuständig ist. Dabei arbeitet er eng mit CEO Rickard Bröms zusammen.

Das Vässla Bike, das zuerst in Berlin an den Start geht, reiht sich als E-Mofa zwischen E-Bikes und E-Scooter ein. Dabei will es mit einer deutlichen größeren Reichweite als die E-Scooter punkten. Beim Vertrieb setzen die Schweden auf ein Abo-Modell, wobei verschiedenen Varianten gewählt werden können. „Urban Pro“ ist ein mindestens sechsmonatiges Abonnement für 79 Euro pro Monat oder “Urban Flex”, ein monatliches Abonnement für 79 Euro im Monat und zusätzlich 50 Euro Einrichtungsgebühr. Bei beiden Modellen erhalten Abonnenten – bei Vässla heißen sie „Clubmitglieder“ - neben einer Versicherung und einer Rundum-Service-Garantie auch einen Helm samt Schloss und das Vässla Bike wird direkt nach Hause geliefert.

15. Oktober 2021 von Jürgen Wetzstein
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