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Teils deutliche Preisunterschiede:

Warentest untersuchen Versicherungen für schnelle E-Bikes

Wer in Deutschland ein E-Bike der sogenannten schnellen Klasse (bis 45 km/h) im Straßenverkehr benutzen will, muss dafür eine entsprechende Haftpflichtversicherung abschließen, für jedermann wahrnehmbar durch das Versicherungskennzeichen. Die Stiftung Warentest hat nun die aktuellen Versicherungstarife für E-Biker unter die Lupe genommen und dabei deutliche Preisunterschiede entdeckt.

Die meisten großen Versicherungen haben Policen für schnelle E-Bikes im Programm, schreibt Stiftung Warentest. Den günstigsten Tarif fanden die Tester bei der WGV, die eine Haftpflichtversicherung bereits für 34,05 EUR anbietet. Wer noch einen Diebstahlschutz mit 150 EUR Selbstbeteiligung dazu haben will, zahlt ingesamt 63 EUR. Am anderen Ende der Preisskala finden sich R+V und ADAC, bei denen ein E-Bike versicherungstechnisch im Jahr mit mindestens 54,40 EUR zu Buche schlägt.

Das gesamte Testergebnis ist online nachlesbar unter www.test.de/themen...

29. Juni 2011 von Markus Fritsch

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