Neuer Vertreiber drückt seinen Stempel auf:
Wheeler geht als Vollsortimenter an den Start
R.A.M.P-Serie
Ein Highlight aus dem neuen Mountain-Bike-Programm von Wheeler ist die R.A.M.P.-Serie. Die Räder sind für lange Bergtouren und Marathons ausgerichtet. Die gleichnamige Rahmenplattform funktioniert mittels virtuellem Drehpunkt. Der Effekt: Bei Anstiegen oder Sprints spricht die Federung sportlich straff an, erst wenn man ohne zu treten bergab rollt, entfaltet der Hinterbau volles Potenzial, das je nach Montage des Federbeins bis zu 120 mm beträgt.
Premium-Activity-Modelle
Im hartumkämpften City- und Trekkingmarkt sind eine gute Alltagsausstattung und vernünftige Komponenten eigentlich obligatorisch. Den Unterschied macht das Design: Bei den neuen Modellen von Wheeler fällt der formschöne Aluminium-Rahmen im Bow-Design zuerst ins Auge. Das Topmodell Operator 5.7 überzeugt mit sinnvoll ausgewählten Komponenten, wie z.B. Shimanos _Deore-_Gruppe mit hydraulischen Scheibenbremsen oder dem sensorgesteuerten Lichtsystem von Busch & Müller.
Race-Feeling
Mit einem leichten Carbon-Rahmen wartet das Topmodell unter den Rennrädern von Wheeler auf. Lenker, Vorbau und Sattelstütze beim Route 1.7 kommen von FSA, für den Antrieb sorgt die Ultegra-Gruppe von Shimano. Bei diesem Modell wird zudem eine Carbonkurbel mit Compact Drive von FSA verbaut, während beim Modell 1.6 auf eine Dreifach-Kurbelgarnitur zurückgegriffen wird.
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