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Woom will mit Kinderrädern in China landen.
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Markenaufbau:

Woom Bikes streckt Fühler in Richtung China aus

Der österreichische Kinderradspezialist Woom Bikes hat damit begonnen, die Marke am chinesischen Markt zu positionieren. Hintergrund ist eine Asienstrategie des Unternehmens, an der Woom seit vergangenem Jahr arbeitet. Zum Start in China werden die Räder über die chinesische

Online-Einkaufsplattform Taobao angeboten, eine Tochter der Handelsplattform Alibaba. Zur Werbung und Information der Kunden in China nutzt Woom Bikes derzeit ausschließlich Social Media Plattformen wie WeChat und RED. Zudem ist woom mit einer eigenen Website vertreten ( http://woombikes.cn/ ). Woom kooperiert zudem vor Ort mit einer Marketing-Agentur.

Eigene Marke entwickelt

Für den chinesischen Markt hat Woom eine eigene Marke mit chinesischen Schriftzeichen entwickelt. Gesprochen werden diese “wei ao miao”, was sinngemäß mit „etwas Tolles aus Österreich entdecken“ übersetzt werden kann. Woom Gründer und CEO Marcus Ihlenfeld zeigt sich stolz über diese ersten Schritte: „Woom möchte die beliebteste Kinderfahrradmarke der Welt werden, daran arbeiten wir gemeinsam mit Kreativität und visionärer Kraft. China ist unser neuestes Abenteuer. Der Einstieg in den chinesischen Markt ist kein ‚walk in the park‘ und wurde von unserem Team im Rekordtempo umgesetzt.“

18. Februar 2020 von Jürgen Wetzstein

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