Linka aus Kalifornien
Bluetooth-Schloss: Deutscher Importeur übernimmt weltweiten Vertrieb
Nur das Verschließen des Schlosses erfordert beim Linka die Betätigung eines seitlich am Schloss angebrachten Knopfes. Gleichzeitig wird ein Alarm aktiviert. Nähert man sich dem Fahrrad wieder auf mindestens 1,5 Meter an, entriegelt es bei entsprechend gewählter Einstellung über die App automatisch und der Alarm wird deaktiviert. Alternativ genügt zum Öffnen ein Antippen der Schlossabbildung im Handy-Display. Die App informiert zudem über den Ladezustand eines Akkus im Schloss, der eine Laufzeit von sechs bis neun Monate habe und via Mikro-USB-Anschluss geladen werden kann.
Diebstahlschutz 2.0
Macht sich ein Langfinger am Fahrrad zu schaffen, wird ein Alarm mit einer Lautstärke von 110 db ausgelöst. Befindet man sich in einem Umkreis von 120 Metern bekommt man zusätzlich eine Warnmeldung in Form einer Push-Notification auf das Smartphone, sollte das Fahrrad unautorisiert bewegt werden. Ist das Smartphone aus irgendwelchen Gründen nicht einsatzfähig, ist das Schloss über einen 4-stelligen Code direkt zu entsperren.
Der Hersteller sieht einen Kundenkreis auch im Bereich Fahrradverleih, Hotels und Tourismusverbände. Eine spezielle Software für diese Verwendung sehe zur Verfügung.
Der Verkaufspreis im Fachhandel beträgt 149 EUR. Der weltweite Vertrieb läuft über den fränkischen Teile-Importeur Messingschlager.
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