BMZ Group setzt Spatenstich für Großprojekt in Mazedonien

Als Spezialist für Akkus und Batteriesystemlösungen ist die BMZ Group auch in der Velobranche ein bekannter Akteur. Vor einem Jahr enthüllte der Konzern seine Pläne für eine Akkufertigung in Nordmazedonien. Die neue Produktionsstätte in der technologisch-industriellen Entwicklungszone «Skopje 2» wird eine Fläche von 6.800 qm umfassen, mit der Möglichkeit einer zukünftigen Erweiterung der Anlagen. Das Investitionsvolumen gibt die BMZ Group mit EUR 65 Millionen an. Langfristig sollen bis zu 700 neue Arbeitsplätze in der Nähe der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje geschaffen werden.

Zur offiziellen Zeremonie erschienen der Premierminister Nordmazedoniens Kristijan Mickoski, Finanzministerin Gordana Dimitrieska–Kocoska und der Generaldirektor der Direktion für Technologisch-Industrielle Entwicklungszonen Goce Dimovski. Seitens BMZ war die Geschäftsführerin von BMZ Nordmazedonien Jelica Ivanovska anwesend. Ab Januar 2025 wird die BMZ Group damit beginnen, Produktionslinien von ihrer derzeitigen Betriebsstätte im Zentrum von Skopje an den neuen Standort zu verlagern. Die vollständige Inbetriebnahme ist für Mai 2025 geplant. Langfristig sollen 700 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Dazu erklärte Jelica Ivanovska, Geschäftsführerin von BMZ Nordmazedonien: „Mit dieser neuen Anlage schaffen wir die Grundlage für die zukünftige Expansion von BMZ und sichern gleichzeitig unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt. Wir freuen uns darauf, ein Teil der wirtschaftlichen Dynamik Nordmazedoniens zu sein und gemeinsam mit der Regierung und unseren Partnern erfolgreich in die Zukunft zu gehen.“