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Torsten Abels (links) und Stefan Maly sind die Macher der Cyclingworld
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3. Auflage im März:

Cyclingworld in Düsseldorf legt noch eine Schippe drauf

Die Fahrradmesse Cyclingworld in Düsseldorf geht am 23. und 24. März in die dritte Runde. Sie hat sich innerhalb kürzester Zeit mit ihrer Ausrichtung auf hochwertige, technisch innovative und design-orientierte Produkte zu den wichtigsten und ausstellerstärksten Messen ihrer Art in Europa entwickelt. Bei der nächsten Ausgabe legen die beiden Messemacher Torsten Abels und Stefan Maly noch eine Schippe drauf.

Torsten Abels (links) und Stefan Maly sind die Macher der CyclingworldDie Cyclingworld lockte 2018 insgesamt 15.000 Besucher an.

Bei ihrer dritten Auflage wird die Cyclingworld ( www.cyclingworld.de ) weiterwachsen. 13.000 qm Indoor-Ausstellungsfläche und ein ebenso großer Outdoor-Bereich auf dem Areal Böhler in Düsseldorf werden belegt, teilen die Messeveranstalter mit. 240 Aussteller präsentieren rund 300 Marken aus über 20 Ländern. Zudem werden ein vielfältiges Rahmenprogramm aus Expertenvorträgen, unterschiedliche Radrennen für Groß und Klein sowie On- und Offroad-Teststrecken geboten.

Cyclingworld-Erfinder und CEO der Agentur Events4ideas Stefan Maly sagt: „So langsam steigt das Bewusstsein der Fahrradindustrie für die Chancen einer Ausstellung wie der Cyclingworld, besonders mit dem Standort Düsseldorf und seinen hervorragenden Möglichkeiten. Unsere Stadt liegt in einem der größten Agglomerationsräume Europas und bietet eine gute lokale Infrastruktur sowie eine hervorragende Erreichbarkeit, was besonders im internationalen Vergleich wichtig ist. Hochmotiviert haben wir schon jetzt die Termine für die nächsten Jahre fixiert und profitieren dabei von der Größe des Messegeländes. Unser Ziel für die Zukunft ist es, das gesamte Areal zu erschließen und den Termin der Cyclingworld zum Jour Fixe der gesamten Fahrradbranche zu machen.“

Im vergangenen Jahr lockte die Cyclingworld 15.000 Besucher an, was eine Verdoppelung zur Premiere im Jahr 2017 bedeutete (velobiz.de berichtete) .

20. Februar 2019 von Jürgen Wetzstein
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