Allzeithoch im Umsatz
IFH veröffentlicht neuen Branchenfokus „Fahrradland Deutschland
850 EUR (zzgl. Mwst.) zu erwerben ist, geht auf die Produktion, Import, Export und Inlandsmarktversorgung ein. Zudem wurde das Marktvolumen auf Endverbraucherebene (für die Jahre 2007 bis 2011) sowie Vertriebswegeprofile bzw. Vertriebsstrukturen (ebenfalls für die Jahre 2007 bis 2011) erstellt. Weiterhin werden die großen Spieler auf der industriellen Stufe und des Handels unter die Lupe genommen und gleichzeitig eine Prognose für 2016 gewagt.
Vorab wurden einige Kerndaten der Studie veröffentlicht: So habe es im Jahr im Fahrradmarkt ein zweistelliges Umsatzplus von exakt 12,6 % gegeben, was in einem „Allzeithoch“ von 2,17 Mrd. EUR mündete. Als „Haar in der Suppe“ dieses Aufschwungs nennt das IFH „die Singularität des Auftriebs mit der Konzentration auf E-Bikes“. Was heißt, dass die anderen Marktsegmente zum Aufschwung nicht viel haben beitragen können oder sogar leicht rückläufig sind.
Was die Vertriebswege anbelangt, stellt das IfH fest, dass der Fahrradfachhandel selbst in der starken Wachstumsphase marktkonform haben zulegen können. „Angesichts des Wettbewerbs keine Selbstverständlichkeit“, wie die Kölner Marktforscher meinen.
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