Sachverständiger empfiehlt Maßnahmen
Lokalmedien: Hoher Sachschaden im Fahrradshop wegen Akku-Brand
der „Erlanger Nachrichten“ zu Folge habe eine solche Explosion vermutlich zu einem Brand in einem Fahrradladen im Erlanger Stadtteil Büchenbach geführt. Im Bericht wird von einem Sachschaden von 50.000 EUR gesprochen.
Der Bericht wurde sowohl in der Tageszeitung als auch online veröffentlicht und ist unter
www.nordbayern.de
zu lesen.
Zu dieser Meldung passt eine Mitteilung des Prüfinstitutes Velotech.de: Hier hat man ja desöftern mit Akkus von E-Bikes und Pedelecs zu tut und hat für die Lagerung und zum Aufladen Sicherheitsvorkehrungen getroffen:
Ernst Brust erklärt hierzu: „Für Fa. velotech.de GmbH war deshalb ein freistehender massiver Betonbau mit stabilen, absperrbaren Stahltüren die Lösung. Die elektrische Zuleitung ist separat abgesichert. Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit werden reguliert. Solche Aufbewahrungsmöglichkeiten sind mittlerweile auch in guter Qualität und Ausstattung komplett erhältlich. Um seinen Warenbestand und Mitarbeiter zu schützen, sollte man als Händler von Elektrofahrzeugen ebenfalls über so eine Möglichkeit zum sicheren Laden und Lagern von solchen Akkus nachdenken.“
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