Veränderte Vertriebsstrategie
Swype wird zu klassischer Fachhandelsmarke
Letztes Jahr erst kündigte Cycle Union an, dass man mit Swype neue Wege gehen wollte
(velobiz.de berichtete)
, nun wird das Vertriebskonzept doch noch einmal komplett neu aufgestellt. Ursprünglich sollten Händler mit Marge 2.0 und ohne Vororder die Swype-Modelle bestellen können, die ihrerseits zusätzlich „never out of stock“ sein sollten. Dieses Versprechen, so heißt es nun aus dem Unternehmen, war nicht länger zu halten. Angesichts der Strukturen und Vorlaufzeiten der Branche und für die Größe von Cycle Union habe man nun reagieren müssen.
Entsprechend zieht man nun die Konsequenzen. In Kürze werden Swype-Räder über den Außen- und Innendienst von Cycle Union angeboten, das Swype-eigene Online-Händlerportal wird geschlossen und in das bestehende System von Cycle Union eingebunden. Auch das kostenpflichtige Boost-Programm, das Händler umfangreiche Verkaufsunterstützung bot, wird in diesem Zuge eingestellt.
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