2 Minuten Lesedauer

Veränderte Vertriebsstrategie

Swype wird zu klassischer Fachhandelsmarke

Cycle Union war mit der Marke Swype angetreten, um einen innovativen Online-Vertrieb zu begründen. Nun werden die Weichen umgestellt.

Letztes Jahr erst kündigte Cycle Union an, dass man mit Swype neue Wege gehen wollte (velobiz.de berichtete) , nun wird das Vertriebskonzept doch noch einmal komplett neu aufgestellt. Ursprünglich sollten Händler mit Marge 2.0 und ohne Vororder die Swype-Modelle bestellen können, die ihrerseits zusätzlich „never out of stock“ sein sollten. Dieses Versprechen, so heißt es nun aus dem Unternehmen, war nicht länger zu halten. Angesichts der Strukturen und Vorlaufzeiten der Branche und für die Größe von Cycle Union habe man nun reagieren müssen.
Entsprechend zieht man nun die Konsequenzen. In Kürze werden Swype-Räder über den Außen- und Innendienst von Cycle Union angeboten, das Swype-eigene Online-Händlerportal wird geschlossen und in das bestehende System von Cycle Union eingebunden. Auch das kostenpflichtige Boost-Programm, das Händler umfangreiche Verkaufsunterstützung bot, wird in diesem Zuge eingestellt.

27. August 2020 von Daniel Hrkac

Verknüpfte Firmen abonnieren

cycle union GmbH
Nur für Abonnenten
News
Nur für Abonnenten
Kommentare
Nur für Abonnenten
Stellenmarkt
Velobiz Plus
Die Kommentare sind nur
für unsere Abonnenten sichtbar.
Jahres-Abo
115 € pro Jahr
  • 12 Monate Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
  • 10 Ausgaben des exklusiven velobiz.de Magazins
Jetzt freischalten
30-Tage-Zugang
Einmalig 19 €
  • 30 Tage Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent?
Zum Login